Die Süddeutsche Zeitung ist die größte überregionale Qualitätstageszeitung Deutschlands.
Für die SZ schreiben hunderte fest angestellter Redakteure und ein Vielfaches an freien Mitarbeitern. Gut 40 Korrespondenten und mehrere Dutzend vor Ort angesiedelte Autoren beobachten das deutsche und internationale Geschehen. Sie berichten aus den deutschen Großstädten, aus den wichtigsten Zentren Europas und von allen Kontinenten. Die Autoren und Autorinnen der SZ wurden vielfach mit nationalen und internationalen Journalistenpreisen ausgezeichnet, etwa mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis oder mit dem Theodor-Wolff-Preis. Für die Recherche zu den Panama Papers, die die SZ gemeinsam mit dem International Council of Investigative Journalist (ICIJ) anstellte, erhielten unsere Reporter im Jahr 2017 den Pulitzer-Preis, den renommiertesten Journalistenpreis der Welt.
Die SZ zeichnet sich durch meinungsfreudigen und unabhängigen Journalismus aus. Sie legt Wert auf kritische Redakteure und kritische Leser. Als meinungsbildendes Medium mit lokaler und regionaler Verankerung sind ihr die Prinzipien Liberalität, Toleranz und redaktionelle Unabhängigkeit besonders wichtig.
Dies hat eine lange Tradition: Schließlich war es die Süddeutsche Zeitung, der die US-Militärregierung im Oktober 1945 die Lizenz Nummer 1 für die erste Zeitung in Bayern nach Kriegsende gab. Noch am gleichen Abend erschien die erste Ausgabe. Damit war die SZ das Fundament für eine freie Presse in Bayern.
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