Die Deutsche Nationalstiftung verfolgt mit ihrer Arbeit einen dreifachen Zweck: sie will das Zusammenwachsen Deutschlands fördern, die Idee der deutschen Nation als Teil eines vereinten Europas stärken und zu einer nationalen Identität in einem friedlichen, weltoffenen Deutschland beitragen.
Die überparteiliche, unabhängige und gemeinnützige Deutsche Nationalstiftung wurde 1993 vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung Deutschlands von Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt, Kurt Körber, Gerd Bucerius, Michael Otto und Hermann Josef Abs in Weimar errichtet, die ersten Vorstände waren Kurt Biedenkopf, Kurt Masur, Reimar Lüst und Peter Kreyenberg. Die Geschäftsstelle befindet sich in Hamburg.
Mit ihren SchulBrücken bietet sie jährlich mehreren hundert Schülerinnen und Schülern aus ganz Europa die Möglichkeit, für eine Woche gemeinsam an den unterschiedlichsten Orten in Deutschland zusammenzukommen und gemeinsam zu lernen, leben und damit - wortwörtlich - Brücken zu bauen, auch über nationale Grenzen hinweg.
Mit der Vergabe des Deutschen Nationalpreises und ihres Förderpreises zeichnet sie Personen und Institutionen aus, welche sich nachhaltig mit ihrer Arbeit für den Aufbau und Erhalt der Demokratie engagiert haben und engagieren.
Alle weiteren Informationen zu anderen Projekten, einer Mitgliedschaft in unserem Förderverein sowie eine allgemeine Übersicht unserer Stiftungsarbeit als Stiftungsportrait stehen in vollem Umfang auf unserer Website zur Verfügung.