Das Depressions- und Kriseninterventionszentrum (DeKIZ) ist eine ständig offene Station für Menschen mit akuten Lebenskrisen und Suizidalität im Sinne einer stationären Krisenintervention. Darüber hinaus erfolgt auch die längerfristige Behandlung für Patienten mit Depressionen und Angststörungen. Ziel des Behandlungsverfahrens ist, dass Patienten die Fähigkeit zur Selbsthilfe wiedergewinnen, um möglichst bald wieder in Beruf und Alltag zurückkehren zu können. Das Behandlungsspektrum umfasst: Krisenmanagement, Stationäre Psychotherapie, Gruppentherapie, therapeutische Paargespräche, Somatisch-biologische Verfahren (Lichttherapie, Schlafentzugsbehandlung), Soziales Kompetenztraining bis hin zu Ergotherapie, Kunsttherapie, Haushaltstraining, Bewegungstherapie sowie sozialarbeiterische und seelsorgerische Betreuung.